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Vortrag: "Bergbau im Donbass" - Im Rahmen der Vortragsreihe „Das Zeitalter der Kohle. Eine europäische Geschichte" im Deutschen Bergbau-Museum Bochum |
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Referentin: Prof. Dr. Tanja Penter, Historikerin und Professorin für osteuropäische Geschichte an der Universität Heidelberg, beforscht die Geschichte Russlands, der Ukraine und der Sowjetunion im 19. und 20. Jahrhundert. Sie wirft einen Blick auf den Bergbau in der Ukraine, der für den Aufstieg der Sowjetunion von entscheidender Bedeutung war. Was ist davon heute geblieben?
Hintergrund: Die Vortragsreihe „Das Zeitalter der Kohle. Eine europäische Geschichte" hat, die sich unter verschiedenen Schwerpunkten mit Fragen des Steinkohlenbergbaus, seiner Geschichte und seines Erbes auseinandersetzt, ist ein weiterer Baustein des umfangreichen Begleitprogramms zur Gemeinschaftsausstellung des Ruhr Museums und des Deutschem Bergbau-Museums Bochum. Die Vortragsreihe nimmt zentrale Fragestellungen und Elemente der Ausstellung auf und beschäftigt sich an sieben Abenden mit gesellschaftlichen, kulturellen, politischen, ökologischen und ökonomischen Ebenen des europäischen Steinkohlenbergbaus. Neben den drei Ausstellungsmachern Brüggemeier, Farrenkopf und Grütter sprechen Referentinnen und Referenten aus Kultur, Wirtschaft, Forschung und Bildung zu Themen wie Kohle und Umwelt, Kohle und Fußball, Kohlehandel global, Männer und Frauen im Bergbau, Kohle und Chemie sowie Bergbau in der Ukraine.
Ort: DBM+, Museumserweiterungsbau, Eingang Europaplatz/Schillerstraße (Quelle: Deutsches Bergbau-Museum Bochum) |
"Das Ganze
ist mehr als die
Summe seiner Teile."
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Private Fördermitglieder:
Prof. Rolf Kinne
Peter Busse