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Ausstellung: Zechen im Westen |
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Im Jahr 2018 wurde die letzte Steinkohlezeche im Ruhrgebiet geschlossen. Mit ausgewählten Fotografien vor allem aus den Beständen des Ruhr Museums und des LVR-Industriemuseums zeigt die Ausstellung „Zechen im Westen" den „Lebenszyklus" einer Steinkohlezeche von den Anfängen auf der grünen Wiese über die Hochphase der Kohleförderung und –verarbeitung hin zum Zechensterben und der Nachnutzung. Der Fokus liegt dabei auf Zechen im westlichen Ruhrgebiet um Oberhausen und auf den Menschen, die mit und von dem Bergbau lebten.
Die Ausstellung „Zechen im Westen" ist als ein weiteres Kooperationsprojekt zwischen dem Ruhr Museum und dem LVR-Industriemuseum entstanden. Beide Museen verfügen über außergewöhnliche Fotosammlungen. So sind es zum einen die Bilder wichtiger Fotografinnen und Fotografen deren Archive sich im Ruhr Museum befinden, zum anderen ausgewählte Fotografien des Bildarchivs der Gutehoffnungshütte, das im LVR-Industriemuseum bewahrt wird, die die verschiedenen Themen der Ausstellung illustrieren. Komplettiert wird die Ausstellung mit Bildern aus dem Stadtarchiv Oberhausen, von Carsten Walden sowie vom Golfclub Oberhausen.
Eintritt: (inkl. St. Antony-Hütte & Industriearchäologischer Park) 5 €, erm. 4 €, ab 10 Personen 4,50 €
Laufzeit: noch bis 22.09.2019
Öffnungszeiten: Di – Fr 10 – 17 Uhr, Sa – So 11 – 18 Uhr
Ort: LVR-Industriemuseum St. Antony-Hütte, Antoniestraße 32-34,46119 Oberhausen
(LVR-Industriemuseum St. Antony-Hütte) |
"Das Ganze
ist mehr als die
Summe seiner Teile."
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Private Fördermitglieder:
Prof. Rolf Kinne
Peter Busse